Geliebte, gehasste Sucht: Warum werden wir süchtig?

Menschen bei Maischberger – endlich eine Sendung die dem Problem annähernd gerecht wird. Prof. Michael Musalek (Wien) macht das „zentrale Problem“ beim Thema Sucht deutlich, es ist die fehlende Selbstliebe bei den Betroffenen. Sendungen wie diese fördern das Verständnis für Abhängigkeit und somit das Verständnis für diejenigen die davon betroffen sind. Dabei wurde besonders bei den nichtstofflichen Süchten wie „Bulimie“ oder das andere Extrem „binge eating“ deutlich, wie sich die Wahrnehmung des Betroffenen von der Realität abkoppelt. Sehr empfehlenswert, wer will kann sich die Sendung hier ansehen.

13 Kommentare zu “Geliebte, gehasste Sucht: Warum werden wir süchtig?

  1. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  2. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  3. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  4. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  5. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  6. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  7. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  8. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  9. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  10. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  11. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  12. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

  13. Sucht, Drogen, Alkohol, Abhängigkeit entstehen wohl vermehrt in einer Zeit der Trostlosigkeit, Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, keine politische Struktur, Zukunft und Ziel erkennbar, wofür, warum, Seelen Armut, ohne Glaube, ohne Sinn durchs Leben wandeln. Der Tag an sich, aufgefüllt mit Terminen, Arbeit, Aufgabe ist nicht für jeden erreichbar und verständlich, Einsamkeit, Armut, Stress fördern Sucht und Aussteiigen aus der Gesellschaft, mangelnde Anerkenntnis des Umfelds, Hilflosigkeit, psychische Probleme, Ängste, Zwänge – alles zusammen, nicht auszuhalten, die Rechnung, der Termin, Verantwortung, desghalb Sucht, ich will nicht mehr,lasst mich in Ruhe, Auszeit, kein Bock mehr, in diesem Sinne fördert die Gesellschaft regelrecht Sucht,

    ohne Aufgabe ist der Mensch ein Nichts, hängt ab und verbringt den Tag, schade, das Leben ist an sich schön,

    aber einmal auf Alkohol wird es schwer, täglich.

    Wer dies über Jahre bestreitet, rutscht sozial ab, verliert den Mut. Allein des Abends, ohne Freunde, Gespräch ist Alkohol der Begleiter und Tröster, das über viele Jahre, extreme Sucht, Untergang.

    sabine

Kommentar verfassen